LGT Formel E Live-Ticker

Wir bedanken uns fürs Mitlesen in unserem Live-Ticker. In den nächsten Stunden und Tagen findest du alle Analysen, Hintergründe und Berichte zum Rom E-Prix auf unserer Webseite. An dieser Stelle geht es dann bereits in zwei Wochen am 27. April weiter, wenn die Elektroserie zum Paris E-Prix nach Frankreich reist. Bis dahin wünschen wir dir alles Gute und frohe Ostern. Bis dann!

Ein unterhaltsames Formel-E-Rennen im Rom findet damit sein Ende. In der Meisterschaftswertung übernimmt Jerome d'Ambrosio (65) die Führung vor Antonio Felix da Costa (64).

Mitch Evans strahlt im Parc Ferme und lässt sich von Lotterer beglückwünschen. Es ist Evans' erster Rennsieg seit dem Österreich-Rennen 2016 in der GP2-Serie.

Am Ende trennten Evans und Lotterer 0.979 Sekunden. Außerdem darf sich HWA mit Stoffel Vandoorne über das erste Podium ihrer Saison freuen. Der Belgier hat es allerdings nicht mehr bis an die Box geschafft - er ist auf seiner Ausrollrunde - im wahrsten Sinne des Wortes - ausgerollt und steht auf der Strecke.

Nach einem rundenlangen Duell gegen Andre Lotterer darf sich Mitch Evans über seinen ersten Sieg in der Formel E freuen. Er ist der siebte Rennsieger vom siebten Team im siebten Rennen dieser Saison!

Mitch Evans gewinnt den Rom E-Prix 2019!

Evans kommt aus der letzten Kurve.

An der Spitze fährt Evans jedoch seinem ersten Rennsieg entgegen.

Günther steht bei null Prozent. Er fällt ans Ende des Feldes zurück.

Vergne bekommt für sein Überholmanöver unter FCY eine Durchfahrtsstrafe, Günther für zu schnelles Fahren ebenfalls. Beide werden wohl in eine Zeitstrafe umgewandelt werden.

Die letzte Runde läuft!

An der Spitze hält sich Evans um Haaresbreite vor Lotterer.

Bei Günther sieht es ebenfalls sehr knapp aus. Für zwei Runden stehen ihm noch zwei Prozent auf Platz 12 zur Verfügung. Das wird nicht reichen, wie es aussieht...

Allein in der letzten Runde waren die beiden Führenden knapp zwei Sekunden langsamer als Vandoorne.

Beiden Fahrern stehen nicht mehr viel Prozent im Akku zur Verfügung. Es wird ein Energiespar-Rennen bis zum Ende. Auch Vandoorne, der inzwischen sechseinhalb Sekunden hinter dem Duo liegt, hat damit noch Chancen.

Evans aktiviert seinen Attack-Mode erfolgreich und bleibt vor Lotterer!

Die Schlussphase steht an: Die Nerven liegen blank.

Ein kurzer Blick auf die Deutschen, bevor es in die letzten 3 Minuten geht: Lotterer ist Zweiter, Wehrlein Elfter, Günther Zwölfter und Abt 17.

Frijns hat währenddessen im Attack-Mode Sebastien Buemi für Platz 4 überholt.

Aber noch einmal: Durch die verkorkste Aktivierung muss Evans noch einmal durch die Zone. Lotterers Attack-Mode ist inzwischen zwar abgelaufen, doch er ist weiterhin nah dran an Evans. Dieser Fehler könnte ihm den Rennsieg kosten.

Lotterer versucht es erneut in der Haarnadel und schiebt den Jaguar-Mann fast an, bleibt jedoch weiterhin hinter Evans.

Lotterer ist nun mit 225 kW nah dran am Neuseeländer, der durch die nächste Aktivierung wohl wieder viel Zeit verlieren wird. Eine Aktivierung kostet 0.5 bis 1 Sekunden.

Lotterer hat hinter Evans seinen zweiten Attack-Mode aktiviert. Evans wollte sich gegen den Deutschen verteidigen, verpasst aber die Attack-Zone!

Während wir uns im Verlauf des Rennens hauptsächlich auf die Führenden fokussiert haben, ging es auch im Mittelfeld heiß her. Die Sanya-Duellanten Frijns und Buemi kämpfen im Windschatten gegeneinander um Platz 4.

Durch die "gelbe Karte" müssen sich beide im Duell nun ein bisschen zurückhalten. Nach dem Ende von Lotteres Attack-Mode hat Evans wieder ein bisschen Boden gutgemacht.

Lotterers Attack-Mode ist beendet: Beide sind wieder bei 200 kW. Das Rad-an-Rand-Duell muss nun ohne einen Performance-Vorteil ausgetragen werden.

Lotterer ist inzwischen jedoch ganz nah an Evans dran. Sein Attack-Mode läuft aus. Lotterer guckt und sticht, kommt aber nicht vorbei.

Evans und Lotterer wurden vom Renndirektor verwarnt. Hintergrund ist eine interessante Geschichte, die an diesem Wochenende kursierte: Diese Warnung gilt als Art "gelbe Karte" für hartes Fahren.

Noch trennt das Duo einige Zehntel. Auch müssen beide Fahrer noch einmal in den Attack-Mode.

Pro Streckenabschnitt holt Lotterer rund eine Zehntelsekunde auf Evans auf. Kommt gleich der Gegenschlag?

Lotterer geht in den Attack-Mode. Jetzt wird es interessant zu sehen sein, ob er ähnlich wie Evans vor wenigen Minuten aufholen kann.

Im TV-Weltsignal laufen Wiederholungen des Führungswechsels. Mit letzter Kraft hat sich Evans innen am Deutschen vorbeigedrückt - hart und fair.

Noch 15 Minuten + 1 Runde in Rom!

Nach der langen Unterbrechung zum Rennauftakt ist ganz untergegangen, dass das letzte Renndrittel ansteht...

Mit einem entschiedenen Manöver setzt sich der Jaguar-Mann in der Obelisk-Schikane vorbei an Lotterer. Vandoorne ist jetzt ganz nah dran am Deutschen.

Evans ist vorbei an Lotterer!

Die Führenden duellieren sich in einem wilden Kampf zwischen den Mauern von Rom.

Im Mittelfeld nutzt Felix da Costa seinen Attack-Mode, um auf Platz 9 an Günther vorbeizufahren.

Auf letzer Rille verteidigt sich Lotterer in die Haarnadelkurve. Es riecht nach einem Führungswechsel.

Im Attack-Mode sucht Evans wieder nach einem Weg um Lotterer. Der Duisburger verteidigt sich mit aller Macht. Evans hat aber noch für drei Minuten mehr Power.

Der Neuseeländer ist gefährlich nah dran am DS-Mann.

Auf Platz 2 hat Evans an der Spitze nun 25 kW mehr Leistung als Lotterer. Antwortet der Deutsche in der nächsten Runde mit seiner ersten Aktivierung?

Seines Zeichens wird Max Günther nun für zu schnelles Fahren unter FCY-Bedingungen untersucht.

Evans geht in den Attack-Mode.

Evans jagt Lotterer mit 0.5 Sekunden Rückstand durch die Straßen von Rom. Währenddessen lauert Vandoorne im Hintergrund. Hinter dem Trio sind es noch einmal rund vier Sekunden, bis es mit dem nächsten Fahrer weitergeht.

Und los. Die Strecke ist wieder frei.

Bei der Ausrufung der FCY gab es ein kleines Missverständnis im Mittelfeld. Günther bremste früher ab als Felix da Costa, weswegen der Portugiese hart in die Eisen gehen musste. Vergne hat ebenfalls spät gebremst und den BMW-Piloten dabei überholt. Mal sehen, ob die Rennleitung dazu eine Meinung hat.

An der Spitze sind die Abstände eingefroren. Lotterer und Evans, die die einzigen Fahrer sind, die noch keinen Attack-Mode aktiviert haben, trennen aktuell 1.2 Sekunden.

Das war allzu absehbar. Nun muss Massas Auto geborgen werden.

Full-Course-Yellow.

Massa hat seinen Wagen abseits der Ideallinie abgestellt. Es sieht allerdings nicht so aus, als würde er den Venturi neustarten können.

In Kurve 14 ist indes Felipe Massa ausgerollt. Schon sein Teamkollege ist vor Kurzem ausgerollt - hoffentlich ist das nicht schon wieder die Antriebswelle, die dem Venturi- und HWA-Team in dieser Saison so viele Probleme bereitet hat.

Für beide wäre es "Payback" für das letzte Jahr. Lotterer wartet seit allzu langer Zeit auf seinen ersten Rennsieg - und Evans hätte im letzten Jahr um Haaresbreite ebenfalls in Rom gewonnen.

Evans ist jetzt ganz nah dran an Lotterer, der sich in der Bremszone leicht bewegt. Für solche Manöver wurden in der Vergangenheit vermehr Strafen gefordert. Obacht!

Und überhaupt: Keiner der bisherigen Rennsieger fährt innerhalb der Top 8.

An der Spitze hat, auch wenn sein Attack-Mode ausgelaufen ist, Vandoorne auf Lotterer und Evans aufgeschlossen. Alle drei warten noch auf ihren ersten Rennsieg. Sollte einer der drei gewinnen, wäre es der siebte Sieger im siebten Rennen dieser Saison.

Lopez bekommt für das Verursachen des Bird-Crashs eine Durchfahrtsstrafe.

Abt steht im Notausgang von Kurve 14 und muss den Rückwärtsgang einlegen, um in das Rennen zurückkehren zu können. Er ist jetzt nur noch 19.

Abt ebenfalls. Wir warten noch auf eine visuelle Bestätigung, aber es kann sein, dass beide aneinander geraten sind.

Mortara fällt aus dem Mittelfeld zurück!

Einzig Vandoorne und Buemi auf den Plätzen 3 und 4 sind derzeit im Attack-Mode unterwegs. Währenddessen untersucht die REnnleitung den Startunfall zwischen Bird und Lopez.

Im Mittelfeld ist es weiterhin spannend. Es gibt kaum ein Duell, bei dem die Fahrer derzeit mehr als eine Sekunde auseinander liegen.

Evans schaut sich nach Wegen um den DS von Lotterer um. Noch ist er allerdings ein wenig zu weit weg.

Stoffel Vandoorne fährt jetzt im Attack-Mode. Er hat zwar ein bisschen Zeit auf das Führungsduo verloren, kann nun aber mit 225 kW aufschließen.

Währenddessen hat Evans an der Spitze bis auf 0.4 Sekunden aufgeschlossen. Auch Vandoorne ist in Schlagdistanz, hält aber ein wenig Respektabstand.

Günther und Massa kämpfen um Platz 8.

Alexander Sims hat währenddessen am Ende des Feldes eine 10-Sekunden-Stop-and-Go-Strafe bekommen, die er nach dem Qualifying erhalten hat.

Lotterer führt mit 0,7 Sekunden vor Evans. Der Neuseeländer hat allerdings zwei Prozent mehr Energie als der DS-Mann.

Die FANBOOST-Ergebnisse sind da: Vandoorne, Felix da Costa, Abt, Buemi und di Grassi erhalten den Schub.

Der Neustart lief deutlich geordneter als die erste Runde. Noch dazu ist die Strecke inzwischen nahezu trocken.

Frijns versucht es mit einem Manöver gegen Buemi, schafft es aber noch nicht ganz vorbei.

Jean-Eric Vergne setzt auf Platz 13 die schnellste erste Runde nach dem Restart.

Im letzten Sektor geht es zwischen dem Trio mindestens so heiß her wie zuletzt in Sanya. Vandoorne kann sich ein wenig absetzen, dafür kämpft jetzt Rowland auf Platz 6 mit.

Zwischen Vandoorne, Buemi und Frijns bahnt sich auf den Rängen 3 bis 5 ein spannendes Duell an.

An der Spitze bleibt die Reihenfolge unverändert. Lotterer führt weiterhin vor Evans.

Das Safety-Car zieht zurück in die Boxengasse. Weiter geht's in Rom!

Hinter dem Safety-Car aktivieren viele Fahrer ihren Attack-Mode, der ihnen beim Neustart nun einen Vorteil bringen könnte. Die Top 4 waren nicht in der Zone.

Aus der Reihe "kuriose Rekorde": Offiziell brauchten die Fahrer 44:38 Minuten für ihre erste vollständige Runde. Das muss doch in irgendeinem Rekordbuch stehen...

Die Fahrer sind zurück in der Box. Nun führt das Safety-Car den Führenden auf die Piste: Es gibt eine Akklimatisierungs-Runde, dann kommt der Restart.

Beziehungsweise: Die letztplatzierten Fahrer gehen auf die Strecke. Sie drehen nun eine Runde, stellen sich hinter dem Safety-Car an und stellen sich hinter den Führenden in der Boxengasse an.

Weiter geht's in Rom. Die Fahrer begeben sich auf die Strecke und sollen sich nun erst einmal akklimatisieren.

Beim Neustart sollen die Fahrer es, so der Rennleiter, vorsichtig angehen lassen. In 3:20 Minuten geht es endlich wieder los.

Ha! Man muss nur meckern. Wie aufs Kommando kommt die erste Information der Rennleitung: In zehn Minuten geht es weiter. Der Restart ist für 16:56 Uhr angesetzt.

Problem: Momentan gibt es keine Informationen.

In der Boxengasse werden gerade die Fahrzeuge in die korrekte Reihenfolge gebracht. Währenddessen dauern auf der Strecke Reparaturen an der beschädigten Streckenbegrenzung an. Schön, dass du trotzdem bei uns mitliest. Wir halten dich selbstverständlich mit allen Informationen direkt von der Rennstrecke auf dem Laufenden.

Sollte das Rennen bei voller Länge beendet werden, wäre dies schon jetzt der längste E-Prix in der Geschichte. Das bislang längste Rennen war der Hongkong E-Prix 2017, der 1:17 Stunden dauerte. Hochgerechnet lägen wir aktuell bei 1:22 Stunden.

Das Rennen läuft offiziell schon eine halbe Stunde. Selbstverständlich werden aber trotzdem die vollen 42 Minuten des Rennens beendet werden. Derzeit versucht die Rennleitung, die korrekte Reihenfolge der Fahrzeuge zu bestimmen.

Bei Bird wird indes eifrig an der Hinterradaufhängung gearbeitet. Die Mechaniker pflücken derzeit das gesamte Heck seines Virgin-Boliden auseinander und hoffen, dass ihnen noch genügend Zeit für eine Reparatur bleibt.

Den besten Start haben Rowland, Dillmann, Lynn und Sims erwischt, die allesamt vier Plätze gutmachen konnten.

Noch gibt es leider kein Update von der Rennleitung, wann wir mit einem Neustart rechnen können.

Die Uhr wurde im Übrigen, nachdem in den letzten Rennen immer wieder Beschwerden aufkamen, angehalten. Es verbleiben noch 42:10 Minuten und eine Extra-Runde, die nach einem Safety-Car-Neustart vor den Fahrern liegen.

Durchatmen: Lotterer führt nach einem guten Start, Evans ist weiterhin Zweiter. Nach einem ruhigen ersten Sektor passierten allerlei Dinge im Mittelfeld. Unter anderem rutschte Maximilian Günther in die Mauer, Bird kollidierte mit Lopez - und Lopez setzte sich nach einem Fahrfehler wenig später selbst in die Wand. Paffett fuhr diesem auf, was zu einer Blockade der gesamten Strecke im engen letzten Sektor führte.

Diese Unterbrechung ist im Übrigen die vierte in Folge. In den 48 vorausgegangenen Formel-E-Rennen gab es gerade einmal eine einzige.

Auch wenn der Unfall überraschend kam: Bis auf Gary Paffett (HWA) können alle involvierten Fahrer weiterhin am E-Prix teilnehmen. Selbst Lopez kehrt nun an die Garage zurück.

Übrigens: Die Mechaniker dürfen während einer Rot-Unterbrechung an den Fahrzeugen arbeiten. Günther bekommt also einen neuen Frontflügel, während Birds Mechaniker hektisch am Heck seines Virgin-Renners arbeiten.

Während sich die Fahrer am Ende der Boxengasse aufreihen, gibt uns die rote Flagge eine Gelegenheit für einen Blick auf den Zwischenstand nach den ersten zwei Runden:

Ein Fahrer nach dem nächsten wird nun aus dem Paket heraus und in die Boxengasse gewunken.

Eine kuriose Szene. Der Dragon saß dem ersten Eindruck nach auf dem Randstein auf und hat die Kontrolle über sein Auto verloren. Paffett konnte ihm nicht ausweichen, Vergne ist hinten aufgefahren - und der Rest staute sich auf der blockierten Strecke.

Hinter dem Trio stehen rund sieben Fahrer Fahrer, die nicht durchkommen können.

Lopez steht in der Mauer, ihm ist Paffett aufgefahren. Das Paar hat die Strecke blockiert, sodass Vergne hinten aufgefahren ist.

Massenkarambolage in Kurve 17! ROTE FLAGGE.

Günther kann weiterfahren, Birds Rennen scheint hingegen gelaufen zu sein. Lopez war in die Kollision involviert, es scheint so, als hätte er den Virgin-Mann in die Barriere geschoben.

Unfall von Sam Bird! Der Brite wurde in die Mauer der Obelsik-Schikane gedrückt.

Der Dragon-Fahrer ist in Kurve 4 ins Rutschen gekommen und hat seinen Frontflügel verloren. Er ist nur noch Neunter, wird aber an die Box kommen müssen.

Günther muss sein Auto abfangen! Der Deutsche verliert viele Positionen.

Im Mittelfeld wird ordentlich durchgemischt, allerdings laufen die ersten zwei Sektoren halbwegs ruhig.

Vandoorne ist Dritter, dahinter fahren Buemi und Günther.

Lopez muss weit in Kurve 1 gehen und verliert viele Positionen. Evans hat Lotterer angegriffen, hat es aber nicht ganz vorbei geschafft.

Der Rom E-Prix ist eröffnet. Lotterer erwischt einen guten Start und verteidigt seine Führung auf dem Weg in die erste Kurve. Dahinter wird es eng, es kommt zu mehreren kleinen Karambolagen.

… drei, vier, fünf Lichter. Und los!

Der letzte Fahrer steht und die Startampel geht an.

Lotterer stellt sich in seiner Startbox auf. Hinter ihm folgen 21 weitere Fahrer, die sich dem Sieg in Italien entgegensehen.

Die Fahrer bewegen sich aus dem "Dummy Grid", das einige Meter hinter den Startboxen liegt, in ihre finalen Startpositionen. Knapp eine halbe Runde müssen sie absolvieren, ehe sie an der Startampel ankommen.

In diesen Momenten leert sich die Startaufstellung, die letzten Mechaniker schrauben die mit Trockeneis bestückten Kühlkörbe und Gebläse von den Fahrzeugen. Gleich kann es losgehen.

Auf 2,860 Kilometern lauern heute 21 Kurven auf die Piloten. Unter anderem werden sie an der Messehalle Roms und mehreren Ministeriumsgebäuden vorbeigeführt. Dann geht es um den eindrucksvollen Obelisken und durch eine enge Kombination mehrerer Schikanen zurück auf die Zielgerade.

Das große Thema vor dem Rennen: Das Wetter. Zwischen dem Qualifying und dem Rennstart hat es noch einmal richtig geschüttet, sodass die Strecke nun nass ist. Neuer Regen kommt vorerst nicht mehr - bei den ungewohnten Bedingungen ist Chaos allerdings so gut wie vorprogrammiert.

Nach einem Herzschlag-Finale im Qualifying darf indes Andre Lotterer den E-Prix vom ersten Startplatz aus aufnehmen. Eine Rundenzeit von 1:32.123 Minuten reichte ihm zur Pole-Position. Ebenfalls in der ersten Startreihe: Mitch Evans. Dahinter geht es weiter mit Lopez, Vandoorne und Günther in den Top 5.

In der Startaufstellung des Circuito Cittadino dell'EUR wimmelt es. Stars und Sternchen, Mechaniker, Teammitglieder, Kameramänner und VIP-Gäste schieben sich über die Startgerade unter dem Marconi-Obelisk im Zentrum des eindrucksvollen Stadtbezirks im Süden der italienischen Hauptstadt. Auch unter ihnen: Francesco Totti, der am Donnerstag bei einem Benefiz-Fußballspiel mit dem "Legenden-Team" des AS Rom gegen eine Formel-E-Auswahl auflief.

Hinter der Tastatur begleitet dich wie schon am Mittag unser Vor-Ort-Redakteur Tobi Bluhm. Schön, dass du dich eingeklickt hast.

Buon giorno und herzlich willkommen im LGT Live-Ticker von e-Formel.de zum GEOX Rom E-Prix 2019! Die Spannung in Italien steigt: In wenigen Minuten beginnt das siebte Saisonrennen der Formel-E-Saison 2018/19.